Höketurnier 2015

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Die Sieger 2015

Die Spielgemeinschaft Dinkelstrand/Dinkelblick ist der Höketurniersieger 2015. Im Finale besiegte das Team die Mannschaft Hauptstraße/Steinweg/Burg mit 2:0 Toren. Zweifacher Torschütze im Finale war Nachwuchsspieler Fabian Borgers. Das Siegerteam bestach mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Nicht zu überwinden war Torhüter Lukas Lütke-Wissing. Er kassierte in allen sieben Turnierspielen kein Gegentor. Platz drei ging an die Nachbarschaft Kuhstiege. Sie siegten im kleinen Finale mit 1:0 gegen die Mannschaft KLJB/Schützenverein Wext-Ammert-Wichum-Callenbeck. Nach der Vorrunde war für die Mannschaften Rosengarten, RWN-Ladies, Schulstraße/Achter de Stadt, Hoffstätte, Rosengarten All-Stars, Brandenburg, Schäpersgraben/Vogelsangweg und Waldeslust das Turnier auf dem grünen Rasen zu Ende. Groß war der Jubel bei den siegreichen Mannschaften, als Heiko Niemeier, zweiter Vorsitzende des SC Rot-Weiß Nienborg, die Siegerehrung vornahm. „Sieger der Herzen“ war das Team „Rosengarten All-Stars“. Die durchweg passiven, lebensälteren Spieler nahmen erstmal an der Fußballdorfmeisterschaft teil und waren mit viel Spaß bei der Sache. Für den viertplatzierten gab es eine Kiste Pils. Für Rang drei, zwei und eins gab es Geldpreise. Der Turniersieger erhielt zudem einen großen Wanderpokal und zwei Flaschen Sekt. Im Einlagespiel siegte die F2/3-Jugend gegen ihre Väter mit 5:3 Toren. Mit den fairen Spielen hatten die Schiedsrichter, allen voran Markus Leveling und Carlo Mensing, wenig zu tun. Den Thekendienst übernahmen in diesem Jahr die Kameraden der Feuerwehr Nienborg. In der Cafeteria gab es leckeren Kaffee und Kuchen. Am Imbissstand der Landfleischerei Wolbeck war für das leibliche Wohl ebenfalls bestens gesorgt. Die kleinsten Besucher hatten in der Hüpfburg ihren Spaß. In gemütlicher Runde klang die 18. Auflage der Nienborger Fußballdorfmeisterschaft am späten Abend aus. Die Verantwortlichen des SC Rot-Weiß Nienborg waren mit dem Turnierverlauf sehr gut zufrieden. Bei herrlichstem Wetter fanden sehr viele Besucher den Weg ins Eichenstadion.